28 Aug
von Feuerwehrverein - Kategorie: Allgemein, Bilder, News, Vereinstätigkeiten
Besuchermangel beim Dorffest
Dennoch 150 Besucher am Samstag in Gottesgrün
Gottesgrün. Am vergangenen Wochenende fand in Gottesgrün das traditionelle Dorffest statt; vor allem am Samstagnachmittag blieben die Besucher aber aufgrund regnerischen Wetters aus.
Begonnen hatte das Fest schon am Freitag mit der Eröffnung durch den Bürgermeister Christian Häckert. Er informierte die Gäste über den aktuellen Stand der Fusionierung der Gemeinde Mohlsdorf mit Teichwolframsdorf zur Thüringer Landgemeinde und andere aktuelle Themen im Gemeindegebiet.
Im Anschluss sorgten Bernd und Arvid aus Friedmannsdorf zwei Stunden lang für gute Laune. Die knapp fünfzig Gäste lachten zu deren Witzen und ließen sich von den Melodien der zwischenzeitlich gesungenen oder gespielten Lieder mitreißen.
Weniger humorvoll war für alle Beteiligten der nasse Start am Samstagnachmittag, der bis zum späten Nachmittag nur wenige Besucher auf das Festgelände lockte.
Dabei hatten sich die Gottesgrüner wieder einiges einfallen lassen um die Besucher zu unterhalten und zu verköstigen.
So hatten die Frauen des Dorfes mehrere Kuchen gebacken, von denen zur Kaffeezeit aufgrund des Besuchermangels doch einige stehen blieben. Neu in Gottesgrün waren Klaus Rohleders „Käs’Brot” und Flammlachs - hierbei wurde der Lachs über der offenen Flamme zubereitet, was bei den Besuchern sehr gut ankam. Auch erstmals beim Dorffest war die Cocktailbar der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf, deren erfrischende alkoholfreie Getränke von den Besuchern ebenso gern angenommen wurden. Neben diesen kulinarischen Höhepunkten waren auch Klassiker wie der Grill, Fischsemmeln, ein Eisstand und ein Getränkewagen für die Gäste bereitgestellt.
Doch nicht nur für die Verpflegung war gesorgt: für die Kinder gab es neben dem Quadfahren einige Möglichkeiten zum Zeitvertreib; auch die Erwachsenen zeigten beim Preiskegeln großen Einsatz.
Höhepunkt war die „Venedig-Gondel” auf dem Dorfteich: mit einer Rettungsinsel wurden Rundfahrten auf dem Teich angeboten, die sehr guten Zuspruch fanden. Liebevoll verziert war nicht nur die Anlegestelle, sondern auch die Gondel, auf welcher musikalische Umrahmung durch die beiden Gondoliere zum Entspannen einlud.
Füllen tat sich das Festzelt erst am Abend, als Ricos Disco zum Tanz einlud. Um Mitternacht waren immer noch fünfzig Gäste im Festzelt, knappe zwanzig davon schwangen das Tanzbein. Natürlich spielte die Musik noch eine ganze Weile weiter.
Trotz der wenigen Besucher schauen die Organisatoren mit Freude auf die beiden vergangenen Tage zurück: „Es war wieder ein schönes Fest”, resümierte Vorstand Rolf Gürtler beim abschließenden Frühschoppen am Sonntag.
Besuchermangel beim Dorffest
Dennoch 150 Besucher am Samstag in Gottesgrün
Gottesgrün. Am vergangenen Wochenende fand in Gottesgrün das traditionelle Dorffest statt; vor allem am Samstagnachmittag blieben die Besucher aber aufgrund regnerischen Wetters aus.
Begonnen hatte das Fest schon am Freitag mit der Eröffnung durch den Bürgermeister Christian Häckert. Er informierte die Gäste über den aktuellen Stand der [...]
„Glück auf” für die Wasserdrachen
Mohlsdorfer Feuerwehrkinder unter Tage
Mohlsdorf / Johanngeorgenstadt. Das erste Treffen der Kindergruppe der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf nach den Sommerferien sollte gleich ein Höhepunkt werden: am vergangenen Freitag fuhren die Wasserdrachen nach Johanngeorgenstadt ins dortige Schaubergwerk und nahmen an einer Führung teil.
Dabei lernten sie etwas über die Stadt- und Bergbaugeschichte des an der tschechischen Grenze gelegenen Ortes. Sie erfuhren viel über das Bergarbeiterleben, fuhren mit einer Untertagebahn und versuchten sich - mit minderem Erfolg - am Bergbau.
„Glück auf” für die Wasserdrachen
Mohlsdorfer Feuerwehrkinder unter Tage
Mohlsdorf / Johanngeorgenstadt. Das erste Treffen der Kindergruppe der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf nach den Sommerferien sollte gleich ein Höhepunkt werden: am vergangenen Freitag fuhren die Wasserdrachen nach Johanngeorgenstadt ins dortige Schaubergwerk und nahmen an einer Führung teil.
Dabei lernten sie etwas über die Stadt- und Bergbaugeschichte des an der [...]
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein einmaliges Projekt sucht Unterstützung. Hier finden Sie den Sponsorenflyer zu unserem Jubiläum und dem Projekt “KULTUR TRIFFT JUGEND”.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ein einmaliges Projekt sucht Unterstützung. Hier finden Sie den Sponsorenflyer zu unserem Jubiläum und dem Projekt “KULTUR TRIFFT JUGEND”.
22 Aug
von JF Mohlsdorf - Kategorie: Aktionen, Allgemein, Berufsfeuerwehrtag 2011, Bilder, Dienstplan
Zwölf Einsätze in 24 Stunden lautete die Bilanz des dritten Berufsfeuerwehrtages der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf.
- PRESSEMITTEILUNG -
Zum dritten Mal „im Einsatz”
Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf mit Gästen
Mohlsdorf. Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf einen Berufsfeuerwehrtag, bei dem der Alltag einer Berufsfeuerwehr nachgestellt.
Erstmals wurde dieser gemeinsam mit anderen Jugendgruppen - der THW-Jugend Reichenbach, der Jugendfeuerwehr Greiz-Obergrochlitz und einer Abordnung der Partnerjugendfeuerwehr aus Burgtonna, Landkreis Gotha, durchgeführt.
„Für diesen Berufsfeuerwehrtag wurde ein Zug aus drei Gruppen gebildet”, erklärt der Burgtonnaer Jugendwart Michael Stiller. Punkt 17 Uhr begann am Freitag die „24-Stunden-Schicht” der 26 Jugendlichen und neun Betreuer. Während dieser Zeit gab es einen Dienstplan aus Ausbildungen, Dienstsport und Freizeit, der immer wieder von verschiedenen nachgestellten „Einsätzen” unterbrochen wurde.
Mohlsdorfs Bürgermeister Christian Häckert und Ortsbrandmeister Bernd Peter ließen es sich nicht nehmen, den Berufsfeuerwehrtag zusammen mit Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel zu eröffnen und die Gäste in der Gemeinde zu begrüßen. Der Anlass wurde auch genutzt, die Mohlsdorfer Kameraden Thomas Rothe zum Jugendoberfeuerwehrmann, Lucas Schneider zum Jugendhauptfeuerwehrmann und Jonas Geißler zum Jugendbrandmeister zu befördern. Letzterer fungierte während des gesamten Berufsfeuerwehrtages als Zugführer und war damit bei vielen „Einsätzen” Einsatzleiter.
Begonnen hatte der Dienst mit einer Stationsausbildung, bei welcher die Benutzung von Hebekissen, Feuerlöschern und Erste-Hilfe-Material geschult wurde. Kurz nach 18 Uhr wurde diese unterbrochen - angenommen wurde ein Brand in einem Gottesgrüner Vierseitenhof. Aus einem mittels Nebelmaschine verrauchten Raum musste eine Puppe geborgen werden; mit 6 C-Rohren wurde der Brand im Innen- und Außenangriff „gelöscht”.
Nach zwei Fehleinsätzen rückten die Kräfte 21:19 Uhr - bei einsetzender Dunkelheit zu einem Verkehrsunfall aus. Es galt, die leicht verletzte Person aus dem Fahrzeug zu holen; die Fahrertür war von einem Pfahl blockiert. Hierbei wurden sie vor die Situation gestellt, dass keine Puppe, sondern ein echter Mensch im Fahrzeug saß. Der 14-jährige Einsatzleiter Jonas Geißler entschied, das Fahrzeug ein wenig nach vorne zu schieben, um den Verletzten an der Fahrerseite aus dem Sitz ziehen zu können. Einige Jugendliche waren für die Ausleuchtung und Absicherung der Einsatzstelle sowie die Sicherung des Brandschutzes am Unfallfahrzeug eingeteilt. Nebenbei hatten sie es auch noch mit einem Schaulustigen zu tun, der versuchte, Ausrüstungsgegenstände aus den Fahrzeugen zu stehlen.
Eine halbe Stunde vor Mitternacht lautete das Einsatzstichwort „Vermisste Person”. Als die Jugendlichen am Einsatzort ankamen, wurde ihnen mitgeteilt, dass die Person gefunden wurde und so konnten sie direkt in ihre Betten einrücken, wo eine ruhige Nacht auf sie warten sollte.
Erst kurz nach dem Wecken um 6 Uhr wurde eine Gruppe zu einer Ölspur gerufen. Als der Einsatzleiter die Länge der Ölspur festgestellt hatte, forderte er die beiden anderen Gruppen nach.
Nach einem ausgiebigen Frühstück stand eine theoretische Ausbildung auf dem Plan. Diese dauerte aber nicht lange: kurz vor neun Uhr wurden alle zu einem Werkstattbrand bei S & R Autoservice Reudnitz gerufen. Hier übernahm Ortsbrandmeister Bernd Peter die Einsatzleitung. Er befahl den Innenangriff zur Rettung einer in einem Büro eingeschlossenen Person. Eine weitere Person war unter einer Hebebühne eingeklemmt und musste von der Hilfeleistungsgruppe des THW gerettet werden. Ein Mitarbeiter wies einen der Gruppenführer zwischenzeitlich darauf hin, dass bei einer Lieferung von Autobatterien Flüssigkeit austrete. Die angenommene Batteriesäure wurde mit Sand gebunden und entsorgt; die Batterien in einem Behälter gesichert.
Die aktiven Kameraden der Feuerwehr Mohlsdorf hatten den Jugendlichen eine sättigende Mahlzeit zum Mittag bereitet, die nach diesem Einsatz zur Stärkung gern genommen wurde.
Doch die Teller waren noch nicht richtig leer, als erneut der Alarmgong ertönte. Diesmal lautete das Einsatzstichwort: „Kanister in Teich”. So fuhren die Kameraden nach Kahmer und entdeckten im dortigen Teich mehrere Kanister mit Gefahrsymbolen. Der Einsatzleiter befahl das Anlegen von Chemikalienschutzanzügen (Maleroveralls) und ließ weiträumig absperren. Während Informationen über die Stoffe eingeholt wurden, begann der Aufbau der Wasserversorgung; die Kanister wurden ans Ufer gespült. Erleichtert stellten die Jugendlichen fest, dass die Kanister fest verschlossen und unbeschädigt waren, sodass keine Gefahrstoffe in die Umwelt gelangten.
Kurz nach drei wurden zwei Kleinbrände gemeldet, welche mit Feuerlöschern bekämpft werden konnten; auch ein weiterer Fehleinsatz fand statt.
Zum Abschluss wurden die Jugendlichen noch zu einer Personenrettung gerufen. Auf unwegsamen Gelände oberhalb des Mohlsdorfer Sportplatzes musste eine Person die Böschung hinauf gezogen werden. Dies übernahm wieder die THW-Jugend mit einer Seilbahn.
Bei einem gemütlichen Grillen ließen die Jugendlichen den Tag ausklingen und versäumten nicht, sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung zu bedanken.
„Um Unfälle zu vermeiden, verboten wir den Jugendlichen das Rennen beim Einsatz”, weiß Betreuerin Anke Korte. Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel bekräftigt, dass auch die reale Brandserie in Greiz und Mohlsdorf Einfluss auf die Organisation hatte: „Der Burgtonnaer Mannschaftswagen war ständig zur sofortigen Abfahrt einsatzbereit; aus dem Gottesgrüner Löschfahrzeug wurden nur die nötigsten Geräte verwendet, um im Ernstfall schnell abrücken zu können. Das THW stellte die Schläuche bereit.” Alle Beteiligten freuten sich, dass ein solcher Ernstfall aber ausblieb.
Leider holte der Ernst(fall) die aktiven Kameraden knappe drei Stunden nach Ende des Berufsfeuerwehrtages wieder ein, als es zum dritten Mal auf dem Greika-Gelände in Mohlsdorf brannte.
Zwölf Einsätze in 24 Stunden lautete die Bilanz des dritten Berufsfeuerwehrtages der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf.
- PRESSEMITTEILUNG -
Zum dritten Mal „im Einsatz”
Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf mit Gästen
Mohlsdorf. Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf einen Berufsfeuerwehrtag, bei dem der Alltag einer Berufsfeuerwehr nachgestellt.
Erstmals wurde dieser gemeinsam mit anderen Jugendgruppen - der THW-Jugend Reichenbach, der Jugendfeuerwehr [...]
Auch der dritte Brand innerhalb weniger Tage in Mohlsdorf führte die Mohlsdorfer Wehren auf das ehemalige Greika-Gelände.
Diesmal brannten am Samstag Abend eine kleine Villa nebst Holzschuppen in voller Ausdehnung.
Neben den Wehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer waren auch Feuerwehren aus Greiz, Obergrochlitz und Caselwitz eingesetzt.
Der Einsatz dauerte von 21:39 Uhr bis etwa 1 Uhr. Am Morgen gegen 6:45 rückten erneut alle drei Mohlsdorfer Wehren sowie die Feuerwehr Greiz an, um nachzulöschen. Die Mohlsdorfer Wehr musste am späten Vormittag ein letztes Mal zu dieser Einsatzstelle ausrücken.
else: ?>Auch der dritte Brand innerhalb weniger Tage in Mohlsdorf führte die Mohlsdorfer Wehren auf das ehemalige Greika-Gelände.
Diesmal brannten am Samstag Abend eine kleine Villa nebst Holzschuppen in voller Ausdehnung.
Neben den Wehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer waren auch Feuerwehren aus Greiz, Obergrochlitz und Caselwitz eingesetzt.
Der Einsatz dauerte von 21:39 Uhr bis etwa 1 Uhr. Am Morgen [...]
22 Aug
von FF Gottesgrün - Kategorie: Allgemein, Einsätze, FF Gottesgrün
Um 16:26 Uhr lösten Funkmeldeempfänger und Sirenen der Feuerwehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer sowie Greiz, Gommla und Kurtschau aus. Grund war der Dachstuhlbrand einer ehemaligen Greika-Halle nahe des alten Mohlsdorfer Bahnhofs.
Bei Ankunft der ersten Wehren standen bereits Teile des Dachstuhls in Vollbrand, bis zum Aufbau der Wasserversorgung breitete sich der Brand schnell im Dachbereich aus. Die zügig aufeinander eintreffenden Kräfte bekamen den Brand dennoch schnell unter Kontrolle.
Nachdem gegen 19 Uhr die Wehren aus Gommla und Kurtschau aus dem Einsatz entbunden werden konnten, blieben die verbliebenen Kräfte bis ca. 1 Uhr am Einsatzort und löschten bis zuletzt vor allem mittels der Greizer Drehleiter.
Am Samstagmorgen führte die Mohlsdorfer Wehr noch einige Nachlöscharbeiten durch.
Bilder und weitere Infos:
http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Grossbrand-bei-der-Greika-in-Mohlsdorf-bei-Greiz-1824887522
Hier noch ein paar Bilder (von Gerd Richter und Bernd Peter)
Um 16:26 Uhr lösten Funkmeldeempfänger und Sirenen der Feuerwehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer sowie Greiz, Gommla und Kurtschau aus. Grund war der Dachstuhlbrand einer ehemaligen Greika-Halle nahe des alten Mohlsdorfer Bahnhofs.
Bei Ankunft der ersten Wehren standen bereits Teile des Dachstuhls in Vollbrand, bis zum Aufbau der Wasserversorgung breitete sich der Brand schnell im Dachbereich aus. [...]
17 Aug
von FF Gottesgrün - Kategorie: Allgemein, Einsätze, FF Gottesgrün
Abermals brannte es am gestrigen Dienstag in der ehemaligen Greika-Halle in Mohlsdorf.
Diesmal fand der Brand am anderen Ende der großen Halle statt.
Das Feuer wurde aber rechtzeitig entdeckt, sodass es mittels zwei C-Rohren im Innenangriff gelöscht werden konnte.
else: ?>Abermals brannte es am gestrigen Dienstag in der ehemaligen Greika-Halle in Mohlsdorf.
Diesmal fand der Brand am anderen Ende der großen Halle statt.
Das Feuer wurde aber rechtzeitig entdeckt, sodass es mittels zwei C-Rohren im Innenangriff gelöscht werden konnte.
13 Aug
von JF Mohlsdorf - Kategorie: Berufsfeuerwehrtag 2011, Bilder
Eine Einweisung erhielten die Kameraden der Jugendfeuerwehren Mohlsdorf und Obergrochlitz sowie die THW-Jugend Reichenbach bei zwei Diensten.
Dabei ging es um Einteilung und Verhaltensweisen zu dieser Veranstaltung am nächsten Wochenende.
Die zweite Einweisung fand allerdings ein jähes Ende, als eine knappe halbe Stunde nach Dienstbeginn der Funkmeldeempfänger und die Sirene auslösten - der Alarm stellte sich als Großbrand heraus.
else: ?>Eine Einweisung erhielten die Kameraden der Jugendfeuerwehren Mohlsdorf und Obergrochlitz sowie die THW-Jugend Reichenbach bei zwei Diensten.
Dabei ging es um Einteilung und Verhaltensweisen zu dieser Veranstaltung am nächsten Wochenende.
Die zweite Einweisung fand allerdings ein jähes Ende, als eine knappe halbe Stunde nach Dienstbeginn der Funkmeldeempfänger und die Sirene auslösten - der Alarm stellte sich als [...]