Freiwillige Feuerwehr Gottesgrün & Jugendfeuerwehr Mohlsdorf

Ein starkes Team!

Archiv für die Kategorie ‘FF Gottesgrün’


- PRESSEMITTEILUNG -

Brandschutzwoche an Regelschule Reudnitz

Feuerwehrunterricht, Erste Hilfe und Alarmübungen

Reudnitz. Die vergangene Woche stand für die Schüler der Freien Regelschule Reudnitz ganz im Zeichen des Brandschutzes bzw. der Feuerwehr.

Im Herbst trat Schulleiterin Monika Georgi mit der Idee zu dieser Projektwoche an den Mohlsdorfer Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel heran. Basierend auf der aktuellen Diskussion, ob ein sogenannter Feuerwehrunterricht an Regelschulen eingeführt werden sollte, wollte sie einen entsprechenden Versuch an ihrer Schule starten.

So bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblick in die Strukturen der Feuerwehr, lernten etwas über deren Einsatzspektrum und über die Ausbildung der Feuerwehrkameraden. In den größeren Klassen ging der Gastredner, der selbst in der Freiwilligen Feuerwehr Gottesgrün aktiv ist, auch auf ein paar einzelne Gesetze ein: so erstaunte es die Jugendlichen, dass es tatsächlich einen Paragraphen gibt, in dem sinngemäß steht, dass jedermann vorsichtig im Umgang mit Gefahren sein soll (vgl. § 38 ThürBKG). Auch verschiedene Gefahren des Alltags und die Wiederholung des Notrufs gehörten zu den Inhalten dieser beiden Unterrichtsstunden, die alle Klassen absolvierten. In einer dritten Unterrichtsstunde wurde der Frage auf den Grund gegangen, was notwendig ist, damit eine Verbrennung stattfinden kann und wie die Feuerwehr daraus ihre Löschtaktik ableitet. Dabei lernten die Schüler verschiedene Löschmittel der Feuerwehr kennen und bekamen die Benutzung eines Feuerlöschers erklärt.

Unterricht zum Mitmachen gab es bei den Fachlehrern: Chemielehrerin Birgit Kreim hielt zum Thema Verbrennung verschiedene Experimente für alle Klassenstufen bereit und die verschiedenen Fachlehrer bildeten ihre Schüler zwei Stunden lang in Erster Hilfe aus. Einige Kollegen wollen dazu sogar nochmal eine weitere Stunde ergänzen.

Während die fünften und sechsten Klassen die Projektwoche mit einer Fragerunde beendeten, konnten die größeren Klassen nochmal selbst aktiv werden: in Form von kleinen Projektarbeiten gestalteten sie Plakate zu verschiedenen Aufgaben, die Robert Riedel vorbereitet hatte. In einer weiteren Stunde stellten sie ihre Ergebnisse vor. Vom Erstellen von Werbeplakaten über die Möglichkeiten der Wasserversorgung bis hin zum Binden von Knoten und Stichen reichten die Themen, welche die Schüler trotz knapper Zeit und fremder Thematik sehr effektiv umsetzten.

Im Unterricht hatte die Schulleiterin die Schüler, die schon in einer Jugendfeuerwehr sind, befragt, warum sie das machen und ob es sie nicht stört, dass sie vielleicht später Einsätze fahren, während ihre Freunde sich irgendwo treffen. Die Befragten zeigten eindrucksvoll, dass (Jugend-)Feuerwehr sehr viel mit Kameradschaft und Spaß zu tun hat und dass sie natürlich kein Problem haben, auf ihre Freizeit zu verzichten um anderen Menschen helfen zu können. Eine Schülerin der siebten Klasse war dann schon am Freitag zu Gast beim Dienst der Mohlsdorfer Jugendfeuerwehr, zwei weitere Schüler kündigten an, sich demnächst an ihre örtliche Feuerwehr zu wenden.
Zu so einer Brandschutzwoche gehört natürlich auch ein Feueralarm. Am Montag passierte dies und die Schüler sahen sich mit einer Rauchwolke im Haupttreppenhaus konfrontiert, sodass alle über die Fluchttreppe den Weg nach draußen finden mussten. Am Freitag wurden die Schüler von einem zweiten Alarm überrascht, bei welchem Fehler des ersten Durchgangs beseitigt werden konnten. Diese Alarmübung bildete den Abschluss der Brandschutzwoche. Das Lehrerkollegium und die Schüler der Freien Regelschule Reudnitz bedankten sich mit einem Präsent und großem Applaus bei Robert Riedel.

Für jede Klasse wurden sieben bis acht Unterrichtsstunden für diese Projektwoche bereitgestellt. Schulleitung und Gastredner ziehen ein positives Resümee: „Ich denke, die Schüler sind auch ein bisschen aufmerksam geworden auf diese wichtige Aufgabe, die die Feuerwehrmänner und -frauen in ihrer Freizeit wahrnehmen”, sagte Monika Georgi im abschließenden Gespräch.

- PRESSEMITTEILUNG -
Brandschutzwoche an Regelschule Reudnitz
Feuerwehrunterricht, Erste Hilfe und Alarmübungen

Reudnitz. Die vergangene Woche stand für die Schüler der Freien Regelschule Reudnitz ganz im Zeichen des Brandschutzes bzw. der Feuerwehr.
Im Herbst trat Schulleiterin Monika Georgi mit der Idee zu dieser Projektwoche an den Mohlsdorfer Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel heran. Basierend auf der aktuellen Diskussion, ob ein [...]

Dorffest am 24. und 25.08.2012 - 20 Jahre FwV


Gut besuchtes Dorffest in Gottesgrün

20 Jahre Feuerwehrverein gefeiert

Gottesgrün. Wieder um die 200 Besucher zog es am Samstag zum Gottesgrüner Dorffest, wo die Band „Andromeda” am Abend einen Live-Auftritt hatte.
Schon am Freitag hatte das Dorffest mit einer Feierveranstaltung anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Feuerwehrvereins Gottesgrün begonnen. Mit den Worten „Das ist ein Abend zum Feiern, nicht zum Reden”, begrüßte der Vorstandsvorsitzende Rolf Gürtler die Kameraden und geladenen Sponsoren und Unterstützer des Vereines. Er erinnerte an die Gründungszeit kurz nach der Wende: die Feuerwehr musste „wiederaktiviert” werden. Am 6.3.1992 wurde der Feuerwehrverein Gottesgrün e. V. gegründet; Rolf Gürtler war von Beginn an Mitglied des Vorstandes.

Er erinnerte die rund sechzig Gäste an Höhepunkte aus 20 Jahren und ging auf die jährlichen Höhepunkte im Vereinsleben ein. Besonders der Bau des Gerätehauses habe für den Feuerwehrverein viel gebracht: „Auf dieses Haus sind wir stolz und wir haben viel Eigenleistung in das Gebäude eingebracht.”

Für Gesprächsstoff sorgten Gürtlers Schlussworte, kündigte er doch an, zur nächsten Vorstandswahl nicht mehr antreten zu wollen - eine jüngere Generation müsse her.

„Es ist für mich ein Phänomen, diesen Zusammenhalt zu sehen,” würdigte Bürgermeister Christian Häckert die Arbeit und Mentalität der Gottesgrüner, denen er sich ganz besonders verbunden fühle. Er freue sich, dass auch Gäste von auswärts das Dorffest zunehmend zu schätzen gelernt haben und dankte den Vereinskameraden für alles, was sie für die Allgemeinheit gemacht haben. „Dabei möchte ich die Unterstützung der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf ganz vorn ranstellen, aber auch die Seniorenarbeit”, sagte er und appellierte: „Pflegt den Zusammenhalt weiter so”, denn dieser sei wohl ein Rezept für den Erfolg.

Nachdem sich die Gäste am Büffet von Heidi Hingst und ihren Helfern stärken konnten, lockte der „Zaubernde Humorist” Armin Klug aus Zwickau die Lachmuskeln der Gäste.

Strahlender Sonnenschein bot am Samstag beste Bedingungen für ein gelingendes Dorffest und so kamen wieder über 200 Gäste nach Gottesgrün um bei Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Caipirinha am Festbetrieb teilzuhaben.
Der hatte wieder einiges zu bieten: das traditionelle Hammelkegeln, ein Glücksrad, Kinderschminken und Hüpfburg. Und nicht nur Bürgermeister Christian Häckert nutzte die Möglichkeit, einmal im Ball über den Dorfteich zu schwimmen. Außerdem hatten die Besucher die Möglichkeit, der Mohlsdorfer Jugendfeuerwehr bei einer Ausbildung zuzusehen, die sich mitten durch das Festgelände zog.

Auch das breite Angebot an Getränken und Verpflegung lies keine Wünsche offen.

Die Band „Andromeda” hatte schon mehrfach den Besuchern des Gottesgrüner Dorffest eingeheizt und auch in diesem Jahr trafen die Neumarker den Musikgeschmack der Gäste, sodass auch morgens um eins noch über sechzig Besucher vor und auf einer prallvoll gefüllten Tanzfläche gezählt werden konnten.

Überglücklich zeigten sich die Organisatoren über den Verlauf dieses Dorffestes, das wieder einmal auch neue Gäste angelockt hatte.



Frischwind oder Erfolgsgarant

Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit, unbestritten. Nicht nur Mohlsdorfs Bürgermeister Christian Häckert gönnt dem langjährigen Vorstand seinen Ruhestand. Doch wahrhaben will am Freitagabend noch keiner, dass sich Rolf Gürtler aus der Leitung des Vereins zurückziehen möchte um „frischem Wind” Platz zu machen.

So entstand ein Gesprächsthema, das im Verlauf der Auftaktveranstaltung immer wieder für Gesprächsstoff sorgte: die Frage, welche Eigenschaften der neue Vorsitzende denn mitbringen müsse. Gleichzeitig liefen auch die Versuche an, den mit seiner Wahlheimat Gottesgrün verwachsenen Brandenburger doch von einer erneuten Amtszeit zu überzeugen. Schließlich hat er als Vorstand der ersten Stunde unweigerlich viel dazu beigetragen, den Verein und damit eng verbunden auch das Dorf Gottesgrün zu dem zu machen, was es heute ist.

Bleibt abzuwarten, wer ab dem neuen Jahr den Verein führt: ob Frischwind oder Erfolgsgarant.                              Kommentiert von Robert Riedel


Gut besuchtes Dorffest in Gottesgrün
20 Jahre Feuerwehrverein gefeiert

Gottesgrün. Wieder um die 200 Besucher zog es am Samstag zum Gottesgrüner Dorffest, wo die Band „Andromeda” am Abend einen Live-Auftritt hatte.
Schon am Freitag hatte das Dorffest mit einer Feierveranstaltung anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Feuerwehrvereins Gottesgrün begonnen. Mit den Worten „Das ist ein Abend zum [...]

Endlich haben wir den Sieg unter den Jugendmannschaften errungen.

Jetzt heißt es Titelverteidigung im Jahr 2013.

Endlich haben wir den Sieg unter den Jugendmannschaften errungen.
Jetzt heißt es Titelverteidigung im Jahr 2013.

Gleich drei Neuaufnahmen konnten gefeiert werden. Außerdem wurde René Gürtler für 20-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Gleich drei Neuaufnahmen konnten gefeiert werden. Außerdem wurde René Gürtler für 20-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Nachtausbildung der FF Gottesgrün

Auch im Dunklen muss man löschen, weshalb die Kameraden der FF Gottesgrün ihren Oktoberdienst für eine Nachtausbildung nutzten.

Auch im Dunklen muss man löschen, weshalb die Kameraden der FF Gottesgrün ihren Oktoberdienst für eine Nachtausbildung nutzten.

Dorffest 2011 in Gottesgrün


Besuchermangel beim Dorffest

Dennoch 150 Besucher am Samstag in Gottesgrün

Gottesgrün. Am vergangenen Wochenende fand in Gottesgrün das traditionelle Dorffest statt; vor allem am Samstagnachmittag blieben die Besucher aber aufgrund regnerischen Wetters aus.

Begonnen hatte das Fest schon am Freitag mit der Eröffnung durch den Bürgermeister Christian Häckert. Er informierte die Gäste über den aktuellen Stand der Fusionierung der Gemeinde Mohlsdorf mit Teichwolframsdorf zur Thüringer Landgemeinde und andere aktuelle Themen im Gemeindegebiet.

Im Anschluss sorgten Bernd und Arvid aus Friedmannsdorf zwei Stunden lang für gute Laune. Die knapp fünfzig Gäste lachten zu deren Witzen und ließen sich von den Melodien der zwischenzeitlich gesungenen oder gespielten Lieder mitreißen.

Weniger humorvoll war für alle Beteiligten der nasse Start am Samstagnachmittag, der bis zum späten Nachmittag nur wenige Besucher auf das Festgelände lockte.

Dabei hatten sich die Gottesgrüner wieder einiges einfallen lassen um die Besucher zu unterhalten und zu verköstigen.

So hatten die Frauen des Dorfes mehrere Kuchen gebacken, von denen zur Kaffeezeit aufgrund des Besuchermangels doch einige stehen blieben. Neu in Gottesgrün waren Klaus Rohleders „Käs’Brot” und Flammlachs - hierbei wurde der Lachs über der offenen Flamme zubereitet, was bei den Besuchern sehr gut ankam. Auch erstmals beim Dorffest war die Cocktailbar der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf, deren erfrischende alkoholfreie Getränke von den Besuchern ebenso gern angenommen wurden. Neben diesen kulinarischen Höhepunkten waren auch Klassiker wie der Grill, Fischsemmeln, ein Eisstand und ein Getränkewagen für die Gäste bereitgestellt.

Doch nicht nur für die Verpflegung war gesorgt: für die Kinder gab es neben dem Quadfahren einige Möglichkeiten zum Zeitvertreib; auch die Erwachsenen zeigten beim Preiskegeln großen Einsatz.

Höhepunkt war die „Venedig-Gondel” auf dem Dorfteich: mit einer Rettungsinsel wurden Rundfahrten auf dem Teich angeboten, die sehr guten Zuspruch fanden. Liebevoll verziert war nicht nur die Anlegestelle, sondern auch die Gondel, auf welcher musikalische Umrahmung durch die beiden Gondoliere zum Entspannen einlud.

Füllen tat sich das Festzelt erst am Abend, als Ricos Disco zum Tanz einlud. Um Mitternacht waren immer noch fünfzig Gäste im Festzelt, knappe zwanzig davon schwangen das Tanzbein. Natürlich spielte die Musik noch eine ganze Weile weiter.

Trotz der wenigen Besucher schauen die Organisatoren mit Freude auf die beiden vergangenen Tage zurück: „Es war wieder ein schönes Fest”, resümierte Vorstand Rolf Gürtler beim abschließenden Frühschoppen am Sonntag.


Besuchermangel beim Dorffest
Dennoch 150 Besucher am Samstag in Gottesgrün

Gottesgrün. Am vergangenen Wochenende fand in Gottesgrün das traditionelle Dorffest statt; vor allem am Samstagnachmittag blieben die Besucher aber aufgrund regnerischen Wetters aus.
Begonnen hatte das Fest schon am Freitag mit der Eröffnung durch den Bürgermeister Christian Häckert. Er informierte die Gäste über den aktuellen Stand der [...]

Dritter Brand in Mohlsdorf

Auch der dritte Brand innerhalb weniger Tage in Mohlsdorf führte die Mohlsdorfer Wehren auf das ehemalige Greika-Gelände.

Diesmal brannten am Samstag Abend eine kleine Villa nebst Holzschuppen in voller Ausdehnung.

Neben den Wehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer waren auch Feuerwehren aus Greiz, Obergrochlitz und Caselwitz eingesetzt.

Der Einsatz dauerte von 21:39 Uhr bis etwa 1 Uhr.  Am Morgen gegen 6:45 rückten erneut alle drei Mohlsdorfer Wehren sowie die Feuerwehr Greiz an, um nachzulöschen. Die Mohlsdorfer Wehr musste am späten Vormittag ein letztes Mal zu dieser Einsatzstelle ausrücken.

Auch der dritte Brand innerhalb weniger Tage in Mohlsdorf führte die Mohlsdorfer Wehren auf das ehemalige Greika-Gelände.
Diesmal brannten am Samstag Abend eine kleine Villa nebst Holzschuppen in voller Ausdehnung.
Neben den Wehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer waren auch Feuerwehren aus Greiz, Obergrochlitz und Caselwitz eingesetzt.
Der Einsatz dauerte von 21:39 Uhr bis etwa 1 Uhr.  Am Morgen [...]

Großbrand in Mohlsdorf am 12.8.

Um 16:26 Uhr lösten Funkmeldeempfänger und Sirenen der Feuerwehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer sowie Greiz, Gommla und Kurtschau aus. Grund war der Dachstuhlbrand einer ehemaligen Greika-Halle nahe des alten Mohlsdorfer Bahnhofs.

Bei Ankunft der ersten Wehren standen bereits Teile des Dachstuhls in Vollbrand, bis zum Aufbau der Wasserversorgung breitete sich der Brand schnell im Dachbereich aus. Die zügig aufeinander eintreffenden Kräfte bekamen den Brand dennoch schnell unter Kontrolle.

Nachdem gegen 19 Uhr die Wehren aus Gommla und Kurtschau aus dem Einsatz entbunden werden konnten, blieben die verbliebenen Kräfte bis ca. 1 Uhr am Einsatzort und löschten bis zuletzt vor allem mittels der Greizer Drehleiter.

Am Samstagmorgen führte die Mohlsdorfer Wehr noch einige Nachlöscharbeiten durch.

Bilder und weitere Infos:
http://www.otz.de/startseite/detail/-/specific/Grossbrand-bei-der-Greika-in-Mohlsdorf-bei-Greiz-1824887522

Hier noch ein paar Bilder (von Gerd Richter und Bernd Peter)

Um 16:26 Uhr lösten Funkmeldeempfänger und Sirenen der Feuerwehren Mohlsdorf, Gottesgrün und Kahmer sowie Greiz, Gommla und Kurtschau aus. Grund war der Dachstuhlbrand einer ehemaligen Greika-Halle nahe des alten Mohlsdorfer Bahnhofs.
Bei Ankunft der ersten Wehren standen bereits Teile des Dachstuhls in Vollbrand, bis zum Aufbau der Wasserversorgung breitete sich der Brand schnell im Dachbereich aus. [...]

Abermals brannte es am gestrigen Dienstag in der ehemaligen Greika-Halle in Mohlsdorf.
Diesmal fand der Brand am anderen Ende der großen Halle statt.

Das Feuer wurde aber rechtzeitig entdeckt, sodass es mittels zwei C-Rohren im Innenangriff gelöscht werden konnte.

Abermals brannte es am gestrigen Dienstag in der ehemaligen Greika-Halle in Mohlsdorf.
Diesmal fand der Brand am anderen Ende der großen Halle statt.
Das Feuer wurde aber rechtzeitig entdeckt, sodass es mittels zwei C-Rohren im Innenangriff gelöscht werden konnte.

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