Die Jugendfeuerwehr erhielt von “terre des hommes” eine Dankesurkunde für das Engagement beim Sammeln roter Handabdrücke als Protest gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten.
Weltweit wurden im vergangenen Jahr etwa 300000 Abdrücke gesammelt und am 12. Februar 2009 dem Bundespräsidenten Horst Köhler bzw. dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki Moon übergeben.
Die Jugendfeuerwehr erhielt von “terre des hommes” eine Dankesurkunde für das Engagement beim Sammeln roter Handabdrücke als Protest gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten.
Weltweit wurden im vergangenen Jahr etwa 300000 Abdrücke gesammelt und am 12. Februar 2009 dem Bundespräsidenten Horst Köhler bzw. dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki Moon übergeben.
Wir übten für das Dorffest in zwei Wochen - mehr wird nicht verraten.
Wir übten für das Dorffest in zwei Wochen - mehr wird nicht verraten.
Schon war es wieder vorbei. Mit vielen Eindrücken und sehr übermüdet starteten wir in den Sonntag. Nachdem wir beim Abbauen geholfen und das eine oder andere Abschlussfoto geschossen hatten, starteten wir wieder in die Heimat…
Schon war es wieder vorbei. Mit vielen Eindrücken und sehr übermüdet starteten wir in den Sonntag. Nachdem wir beim Abbauen geholfen und das eine oder andere Abschlussfoto geschossen hatten, starteten wir wieder in die Heimat…
Unstrut baden, Schlauchbootfahren, Geländelauf Teil II und viel Freizeit standen am Samstag auf dem Plan - nicht zu vergessen die Nachtwanderung, die alle Mitternacht nochmal aus den Schlafsäcken holte.
Unstrut baden, Schlauchbootfahren, Geländelauf Teil II und viel Freizeit standen am Samstag auf dem Plan - nicht zu vergessen die Nachtwanderung, die alle Mitternacht nochmal aus den Schlafsäcken holte.
Nach unserer Ankunft beim Zeltlager der Jugendfeuerwehren Tonnas begann der Geländelauf. Der verbleibende Abend klang ruhig aus.
Nach unserer Ankunft beim Zeltlager der Jugendfeuerwehren Tonnas begann der Geländelauf. Der verbleibende Abend klang ruhig aus.
Abermals bezwangen uns in diesem Jahr die Jugendlichen aus Kahmer, die diesmal als Butterkeksgang an den Start gingen und ließen uns nur den zweiten Platz vor den erstmals angetretenen Monsters.
Dafür wurde unser Kamerad Jonas Scheler als bester Torschütze und bester Indianerschütze ausgezeichnet.
Abermals bezwangen uns in diesem Jahr die Jugendlichen aus Kahmer, die diesmal als Butterkeksgang an den Start gingen und ließen uns nur den zweiten Platz vor den erstmals angetretenen Monsters.
Dafür wurde unser Kamerad Jonas Scheler als bester Torschütze und bester Indianerschütze ausgezeichnet.
Hier die Bilder zum Staffellöschangriff vom 26.06.
Hier die Bilder zum Staffellöschangriff vom 26.06.
Die JF Mohlsdorf (TH) ist gegen Nazis, weil die Feuerwehr allen Menschen hilft”, heißt es als Kommentar zum Bild der JF. Dieses ist zur Eröffnung unseres Berufsfeuerwehrtages 2009 entstanden.
Die Jugendlichen hatten schon vor einiger Zeit die Eintragung beschlossen - nun ist sie erfolgt. Die Bilder des Netz gegen Nazis sind auch auf der Seite der Deutschen Jugendfeuerwehr www.jugendfeuerwehr.de einsehbar - unten ein Foto der Website vom 30.05.09 kurz nach 8 Uhr.
Die JF Mohlsdorf (TH) ist gegen Nazis, weil die Feuerwehr allen Menschen hilft”, heißt es als Kommentar zum Bild der JF. Dieses ist zur Eröffnung unseres Berufsfeuerwehrtages 2009 entstanden.
Die Jugendlichen hatten schon vor einiger Zeit die Eintragung beschlossen - nun ist sie erfolgt. Die Bilder des Netz gegen Nazis sind auch auf der Seite der Deutschen Jugendfeuerwehr [...]
Vom 18.-20. Mai fand die Brandschutzwoche in KiTa und Grundschule statt; knapp 70 Urkunden konnten verliehen werden. Hier ein paar Eindrücke:
Vom 18.-20. Mai fand die Brandschutzwoche in KiTa und Grundschule statt; knapp 70 Urkunden konnten verliehen werden. Hier ein paar Eindrücke:
21 Mai
von JF Mohlsdorf - Kategorie: Berufsfeuerwehrtag 2009
Der letzte Einsatz war nicht ganz so schwierig: ein Baum war auf eine Straße gefallen und ein Auto war mit ihm kollidiert. Die Jugendlichen zogen den Baum zur Seite und machten die Fahrbahn frei. Anschließend zersägte ein Erwachsener den Baum in Stücke.
Der letzte Einsatz war nicht ganz so schwierig: ein Baum war auf eine Straße gefallen und ein Auto war mit ihm kollidiert. Die Jugendlichen zogen den Baum zur Seite und machten die Fahrbahn frei. Anschließend zersägte ein Erwachsener den Baum in Stücke.
