Eines der Highlights des Jahres ist am 15. und 16. Mai über die Bühne gegangen - unser mit Spannung erwarteter Berufsfeuerwehrtag.
Neben einigen Ausbildungen und Schulungen bildeten die überraschenden “Einsätze” die Höhepunkte des 24-stündigen Bereitschaftsdienstes.
Nach Abschluss des Dienstes fand mit den Eltern ein gemeinsames Grillen statt.
Wir bedanken uns bei Allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben!
Eines der Highlights des Jahres ist am 15. und 16. Mai über die Bühne gegangen - unser mit Spannung erwarteter Berufsfeuerwehrtag.
Neben einigen Ausbildungen und Schulungen bildeten die überraschenden “Einsätze” die Höhepunkte des 24-stündigen Bereitschaftsdienstes.
Nach Abschluss des Dienstes fand mit den Eltern ein gemeinsames Grillen statt.
Wir bedanken uns bei Allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen [...]
Weil die Ausbilder noch einiges für den Berufsfeuerwehrtag zu besprechen hatten, führten die Jugendlichen beim letzten Dienst ein Planspiel durch, bei welchem sie Eintragungen in einer Karte vornehmen mussten.
Anschließend wurden noch ein paar Schläuche gerollt, die noch zum Trocknen im Schlauchturm hingen.
Weil die Ausbilder noch einiges für den Berufsfeuerwehrtag zu besprechen hatten, führten die Jugendlichen beim letzten Dienst ein Planspiel durch, bei welchem sie Eintragungen in einer Karte vornehmen mussten.
Anschließend wurden noch ein paar Schläuche gerollt, die noch zum Trocknen im Schlauchturm hingen.
Vier Themen wurden an diesem Tag in Stationen in Vorbereitung des Berufsfeuerwehrtages ausgebildet:
Vier Themen wurden an diesem Tag in Stationen in Vorbereitung des Berufsfeuerwehrtages ausgebildet:
Saugleitung kuppeln
Knoten und Stiche
Sprechfunk
Absichern von Einsatzstellen
Am 17.04. fand die Einweisung für unseren Berufsfeuerwehrtag statt.
Zwei Wochen zuvor hatten wir unsere letzte Theorie vorm Sommer, welche der Jugendfeuerwehr, ihrem Aufbau und den Wettkämpfen, die es gibt, galt.
Am 17.04. fand die Einweisung für unseren Berufsfeuerwehrtag statt.
Zwei Wochen zuvor hatten wir unsere letzte Theorie vorm Sommer, welche der Jugendfeuerwehr, ihrem Aufbau und den Wettkämpfen, die es gibt, galt.
Die zweite Gruppenstunde in diesem Jahr galt der Drogenprävention: die Kameraden der Jugendfeuerwehr tauschten ihre “Erfahrungen” und Kenntnisse über legale und illegale Drogen aus und erfuhren auch neue Punkte über die verschiedenen Stoffe und deren Wirkung auf den Körper.
Im Anschluss erhielten sie eine Broschüre der BZgA mit alkoholfreien Cocktails, von denen sie drei während der Ausbildung schon probieren konnten.
Die zweite Gruppenstunde in diesem Jahr galt der Drogenprävention: die Kameraden der Jugendfeuerwehr tauschten ihre “Erfahrungen” und Kenntnisse über legale und illegale Drogen aus und erfuhren auch neue Punkte über die verschiedenen Stoffe und deren Wirkung auf den Körper.
Im Anschluss erhielten sie eine Broschüre der BZgA mit alkoholfreien Cocktails, von denen sie drei während der [...]
Die erste praktische Ausbildung führte uns zum einen in das Planspiel, zum anderen in den Atemschutz ein.
Beim Planspiel bekamen wir eine Einsatzsituation gegeben, und mussten entscheiden, wie wir vorgehen müssen.
Bei der Ausbildung mit unseren Atemschutzattrappen zeigte uns der Jugendwart das Vorgehen eines Trupps unter Atemschutz.
Beide Ausbildungsteile dienen als Vorbereitung für unseren Berufsfeuerwehrtag in zwei Monaten.
Die erste praktische Ausbildung führte uns zum einen in das Planspiel, zum anderen in den Atemschutz ein.
Beim Planspiel bekamen wir eine Einsatzsituation gegeben, und mussten entscheiden, wie wir vorgehen müssen.
Bei der Ausbildung mit unseren Atemschutzattrappen zeigte uns der Jugendwart das Vorgehen eines Trupps unter Atemschutz.
Beide Ausbildungsteile dienen als Vorbereitung für unseren Berufsfeuerwehrtag in zwei Monaten.
19 Mrz
von Robert Riedel - Kategorie: Aktionen, Ausbildung, Partner
Ein zartes Pflänzchen ist langsam gewachsen…
Schon seit November 2007 besteht der Kontakt mit der Jugendfeuerwehr Burgtonna im Landkreis Gotha.
Seither wurde er stets gepflegt und ausgebaut.
Den vorläufigen Höhepunkt wird das Ganze in den Sommerferien finden: dann fahren wir zu Besuch auf ein gemeinsames Zeltlager.
else: ?>Ein zartes Pflänzchen ist langsam gewachsen…
Schon seit November 2007 besteht der Kontakt mit der Jugendfeuerwehr Burgtonna im Landkreis Gotha.
Seither wurde er stets gepflegt und ausgebaut.
Den vorläufigen Höhepunkt wird das Ganze in den Sommerferien finden: dann fahren wir zu Besuch auf ein gemeinsames Zeltlager.
Die JF Mohlsdorf führt verschiedene Aktionen durch. Momentan sind das:
An den Infokästen der Gemeinde sowie im Gemeindeamt selbst sind Aushänge zu wichtigen Themen rund um den Brandschutz angebracht – darunter Weihnachtsbaumbrände, Fettbrände oder Tipps zur Grillzeit; das Thema wechselt monatlich. Im Hotel Gudd und den Pensionen Baarz und “Zum Kühlen Morgen” (alle in Mohlsdorf) sind ferner Blätter zum Thema “Brandgefährdung in Hotels” ausgehängt.
Beim Jugendforum am 13.03.2009 wurde beschlossen, dass wir an der Aktion U18 vom DBJR teilnehmen. Dazu haben wir einige Schulen der Umgebung gewonnen, die die Bundestagswahl für Kinder und Jugendliche in ihrem Unterricht durchführen werden. Am Nachmittag werden wir die Stimmen bei unserem Dienst auszählen.
Unser Jubiläum hat einen eigenen Menüpunkt – bitte lesen Sie dort nach.
Einmal im Jahr veranstalten wir einen Schnuppertag.
Am 31.05.2008 haben wir am Rekordversuch Wasserwand teilgenommen: www.feuerwehr-hinternah.de
Im Jahr 2008 beteiligten wir uns an der “Aktion Rote Hand” von terres des hommes und sammelten 66 Handabdrücke gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten.
Für 2009 haben wir einen Kalender erstellt.
Am 13.03.2009 fand erstmals ein Jugendforum statt: die Jugendlichen planten diverse Dienste, die noch in diesem, spätestens im nächsten Jahr durchgeführt werden sollen.
Vom 15. bis 16.05.2009 findet unser erster Berufsfeuerwehrtag statt.
Vom 31.07-02.08.2009 fahren wir in den LK Gotha zu einem Zeltlager.
(u. v. a.)
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Brandschutztipps
An den Infokästen der Gemeinde sowie im Gemeindeamt selbst sind Aushänge zu wichtigen Themen rund um den Brandschutz angebracht – darunter Weihnachtsbaumbrände, Fettbrände oder Tipps zur Grillzeit; das Thema wechselt monatlich. Im Hotel Gudd und den Pensionen Baarz und “Zum Kühlen Morgen” (alle in Mohlsdorf) sind ferner Blätter zum Thema “Brandgefährdung in Hotels” ausgehängt.
Red Hand Day…
endif; ?>Für die Unterstützung im Jahr 2009 bedanken wir uns bei
Für die Unterstützung im Jahr 2009 bedanken wir uns bei
Autohaus Dengler GmbH, Greiz
René Reichhardt, Greiz
Claudia Schulze, Teichwolframsdorf
Unser 200. Dienst diente einem Jugendforum, bei welchem die Jugendlichen ihre eigenen Ideen über zukünftige Dienste einbringen dürfen.
Für die Aufgabe 1 wurden drei Zweierteams durch die Betreuer bestimmt. Bei Aufgabe 2 stellten die Jugendlichen die Zweierteams selbst zusammen. Aufgabe drei wurde von allen im Gruppenrahmen gelöst.
Aufgabe 1: Plant den Ablauf eines Dienstes, bei dem mit den Geräten gearbeitet wird, die auf dem Gottesgrüner KLF oder dem Mohlsdorfer LF10/6 verladen sind. Es muss kein Löschangriff sein.
Bedingung: Wenn ihr dennoch einen Löschangriff plant, dann darf es kein normaler Löschangriff sein, wie wir ihn immer durchführen.
Ergebnis der Gruppe I:
Gruppe I plante einen Löschangriff im Bauhof der Gemeinde. Einige Räume sollen vernebelt werden und der Angriffstrupp mithilfe unserer Atemschutzattrappen nach einer vermissten Person suchen. Der Wassertrupp hält sich als Sicherungstrupp bereit. Der Schlauchtrupp beginnt derweil mit dem Löschangriff. Die Gruppe wünscht sich dazu ein kleines Feuer vorm Gebäude, was dann tatsächlich gelöscht werden kann.
Nachdem der Angriffstrupp die vermisste Person gefunden und aus dem Gebäude gebracht hat, soll ein Trupp Erste Hilfe leisten, da davon ausgegangen wird, dass der Rettungsdienst noch nicht vor Ort ist. Auf diese Weise wird die Erste Hilfe wiederholt. Der zweite Trupp hilft beim Löschen.
Als Wasserentnahmestelle sollte das LF dienen oder ein Hydrant.
Ergebnis der Gruppe II:
Ein PKW-Brand war das Thema der zweiten Gruppe. Er soll durch einen Schaumangriff bekämpft werden. Besonderheit: in der Nähe befinden sich ein Gastank und ein Waldstück, die beide zu kühlen sind, um eine Brandausbreitung zu verhindern. Konkret geplant wurde das Konzept für die Wiese am Gerätehaus der Feuerwehr Gottesgrün, die Wasserentnahmestelle sollte der Teich sein.
Ergebnis der Gruppe III:
Die Übung, die sich Gruppe drei überlegt hat, sollte mit mehreren Pumpen durchführbar sein, weshalb ein Löschangriff mit langer Wegestrecke entstand. Außerdem möchte die Gruppe den Schnellangriffsschlauch mit nutzen. Ein Teich dient dieser Übung als Wasserentnahmestelle.
An der Wasserentnahmestelle soll eine TS stehen, anschließend soll die lange Schlauchleitung (über 200 Meter) zum LF10/6 führen. Die eingebaute Pumpe fördert das Wasser nun in den Schnellangriffsschlauch.
Allgemein: Die Ideen der drei Gruppen wurden schon während der Ausarbeitung in den Grundzügen bearbeitet und optimiert. Sie werden – ggf. mit kleinen Änderungen – durchgeführt werden.
Am Rande kamen weitere Ideen, die von den Gruppen nicht mit eingearbeitet wurden:
Benutzung des Lichtmastes (im Dunkeln), Vorführung der Motorsäge, Keller auspumpen, Ölspur kehren, Löschangriff mit B-Rohr
Aufgabe 2: Plant den Ablauf eines Dienstes, der nichts mit Feuerwehrtechnik zu tun hat. Bedingung: Es soll so wenig wie möglich kosten. (Ohne diese Bedingung wären zu viele Ideen entstanden…)
Hinweis: Ideen, die in mehreren Gruppen vorkamen, wurden nur in einer Gruppe aufgeführt; Ideen, die nicht durchführbar sind, wurden weggelassen.
Die Ideen wurden teilweise in Gruppen zusammengefasst und mit Kommentaren versehen, die den Jugendlichen bei einem der nächsten Dienste vorgestellt werden.
Ideen der Gruppe I:
Ideen der Gruppe II:
Ideen der Gruppe III:
Aufgabe 3: Was muss am Dienstablauf verbessert werden?
Die Kameraden wurden in diesem Zusammenhang gefragt, ob ihnen eine kombinierte Schulung (erst Schulung, dann Praxis) lieber wäre als die bisherige Ausbildung (komplette Schulung, nächster Dienst Praxis). Die Kameraden entschieden sich für die bisherige Variante.
Mein Fazit: Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie kreativ die Jugendlichen sind und dass sie sich Gedanken gemacht haben, vor welche Probleme ein Feuerwehrmann gestellt werden könnte. Auch haben sie sich an die Vorgaben gehalten und die Möglichkeiten der Jugendfeuerwehr berücksichtigt, sodass nur wenige Ideen verworfen werden mussten. Ein Teil der Ideen kann noch 2009 umgesetzt werden, der Rest folgt 2010.
Impressionen vom JuFo
Unser 200. Dienst diente einem Jugendforum, bei welchem die Jugendlichen ihre eigenen Ideen über zukünftige Dienste einbringen dürfen.
Für die Aufgabe 1 wurden drei Zweierteams durch die Betreuer bestimmt. Bei Aufgabe 2 stellten die Jugendlichen die Zweierteams selbst zusammen. Aufgabe drei wurde von allen im Gruppenrahmen gelöst.
Aufgabe 1: Plant den Ablauf eines Dienstes, bei dem mit [...]