Robert Riedel

Jugendfeuerwehrwart

Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel

Löschmeister, Gruppenführer
Ausbilder seit 2006
Jugendfeuerwehrwart seit 10.09.2010
Ausbilder für Truppausbildung seit Februar 2012
Leiter einer Feuerwehr, 2013
Atemschutzgerätewart und Ausbilder für Atemschutzgeräteträger, 2014
Leiter Atemschutz, 2015

Jugendgruppenleiter B seit 2007
Jugendgruppenleiter A seit 2009
Jugendgruppenleiter C seit Oktober 2010
von 2007-2008 Ausbilder am JABZ der Thüringer Jugendfeuerwehr

FF Gottesgrün

Brandschutz- und Sicherheitserzieher seit 2007

Ehrenspange der Thüringer Jugendfeuerwehr in Bronze am 15.03.2008

Robert Riedel
Jugendfeuerwehrwart

Löschmeister, Gruppenführer
Ausbilder seit 2006
Jugendfeuerwehrwart seit 10.09.2010
Ausbilder für Truppausbildung seit Februar 2012
Leiter einer Feuerwehr, 2013
Atemschutzgerätewart und Ausbilder für Atemschutzgeräteträger, 2014
Leiter Atemschutz, 2015
Jugendgruppenleiter B seit 2007
Jugendgruppenleiter A seit 2009
Jugendgruppenleiter C seit Oktober 2010
von 2007-2008 Ausbilder am JABZ der Thüringer Jugendfeuerwehr
FF Gottesgrün
Brandschutz- und Sicherheitserzieher seit 2007
Ehrenspange der Thüringer Jugendfeuerwehr [...]

- PRESSEMITTEILUNG -

24 Stunden Blaulicht

Jugendfeuerwehr Mohlsdorf spielt Berufsfeuerwehr

Mohlsdorf. Das vergangene Wochenende werden die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf und ihrer Gäste - den Jugendfeuerwehren Greiz-Obergrochlitz und Burgtonna sowie der THW-Jugend Reichenbach - wohl nicht so schnell vergessen. In einem 24 Stunden dauernden Dienst stellten sie den Alltag einer Berufsfeuerwehr nach. Das bedeutete nicht nur Dienst auf der Wache und Ausbildungen sondern vor allem nachgestellte Einsätze, die immer wieder den regulären Dienstbetrieb unterbrachen.

So wurde kurz nach der Eröffnung des „Berufsfeuerwehrtages” durch Jugendwart Robert Riedel und Ortsbrandmeister Steffen Elßner die gerade beginnende praktische Ausbildung durch den ersten Alarm des Tages unterbrochen. Alle sechs Fahrzeuge wurden ins Mohlsdorfer Billard-Café Monte Carlo alarmiert und dort nicht nur von zwei im Gebäude vermissten Personen sondern auch vom einsetzenden Starkregen überrascht. So disponierten die Betreuer um und ließen nur die Personen im Gebäude suchen und verzichteten auf einen Löschangriff im strömenden Regen. Monte-Carlo-Chefin Doreen Schaller resümierte: „Ich wurde gerettet, das ist die Hauptsache” und konnte im Folgenden einige besorgte Stammgäste beruhigen, die aufgrund der vielen Einsatzfahrzeuge auf ihrem Parkplatz einen Ernstfall vermuteten.
Am Abend galt es, einen zweiten Brandeinsatz abzuarbeiten: wieder waren alle gefordert, als in Kahmer eine Scheune in Brand stand. Da das Wetter zwischenzeitlich besser war, musste nun eine lange Schlauchleitung gelegt werden. Ferner waren zwei Besitzer der Scheune bei Löschversuchen im Gebäude zusammengebrochen.

Ein Teil der Jugendlichen wurde am Abend noch zu einem gestürztem Radfahrer, einer Person unter einem Baumstamm und einem Fehleinsatz alarmiert, eh die Nachtruhe ausreichend Zeit zur Erholung gab.

Kurz nach sechs Uhr am Morgen beendeten allerdings drei Alarmierungen die Stille: bei Elektroarbeiten wurde eine Person verletzt, an anderer Stelle hatte sich ein Schwan in einem Netz verfangen und ein gemeldeter Garagenbrand entpuppte sich als Fehlalarm.

Nach einer langen einsatzfreien Phase, die Zeit für ein ausgiebiges Frühstück und etwas Ausbildung bot, wurden alle Fahrzeuge nach Waldhaus alarmiert, wo sich eine Ölspur als viel kürzer als gemeldet herausstellte sodass ein Teil der Fahrzeuge nicht benötigt wurde. Diese wurden aber sofort über Funk zu einem Heckenbrand gerufen.

Nach dem Mittag war ein lauter Knall zu hören, es dauerte nicht lange bis ein Alarm das Gerätehaus durchzog: „Explosion unklar” lautete das Einsatzstichwort. In der Neudeck angekommen trafen die Jugendlichen auf ein paar junge Männer, die dort mit Silvesterböllern eine bestandene Prüfung gefeiert hatten, und konnten wieder einrücken.

Beim nächsten Einsatz 14 Uhr erhielten die Jugendlichen Unterstützung durch die Rettungshunde Ostthüringen, als es galt, ein Waldstück nach zwei Vermissten abzusuchen.

Der Abschlusseinsatz schließlich zog sich durch halb Mohlsdorf: am Kindergarten hatten drei Jugendliche ein Feuer gemacht. Nach einer Verpuffung waren zwei davon geschockt davon gelaufen. Da die Rettungshunde zum Zeitpunkt der Alarmierung noch mit am Gerätehaus waren, wurden sie sofort mit „Man-Trailer-Suchhunden” zum Einsatz hinzualarmiert um die Fährte der beiden aufzunehmen. Ein Jugendlicher fand sich in einem Schuppen im Mohlsdorfer Unterdorf. Den Zweiten spürten die Hunde im Oberdorf unter einem Stapel Schutt auf, sodass die Jugendlichen des Technischen Hilfswerks ihn befreien mussten. Die Löschmaßnahmen am Kindergarten bildeten unterdess einen kleinen Blickfang beim dortigen Kindergartenfest.

Zum fünften Mal führten die Mohlsdorfer eine solche Aktion durch, die bei den Jugendlichen immer wieder zu den Höhepunkten des Jahres zählen, aber von den Betreuern auch ungeheuren Organisationsaufwand fordern. Entsprechend bedankte sich Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel bei allen Betreuern für ihren Einsatz und bei allen Eigentümern für die Bereitstellung ihrer Grundstücke und Gebäude. Nächste Woche begehen die Mohlsdorfer bereits einen weiteren besonderen Dienst: der 400. Dienst seit Gründung vor fast siebzehn Jahren soll einen - vergleichsweise - ruhigen Abschluss vor der Sommerpause darstellen.

Das ist nur eine Auswahl unserer Bilder. Weitere findet ihr auf unserer Facebookseite unter

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.777565438941523.1073741835.239118376119568&type=1

- PRESSEMITTEILUNG -
24 Stunden Blaulicht
Jugendfeuerwehr Mohlsdorf spielt Berufsfeuerwehr

Mohlsdorf. Das vergangene Wochenende werden die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf und ihrer Gäste - den Jugendfeuerwehren Greiz-Obergrochlitz und Burgtonna sowie der THW-Jugend Reichenbach - wohl nicht so schnell vergessen. In einem 24 Stunden dauernden Dienst stellten sie den Alltag einer Berufsfeuerwehr nach. Das bedeutete nicht nur Dienst [...]

Erneut waren wir im Kreiszeltlager unserer Partnerjugendfeuerwehr Eisenbach zu Gast.

Erneut waren wir im Kreiszeltlager unserer Partnerjugendfeuerwehr Eisenbach zu Gast.

Wir wollten endlich mal die Flughafenfeuerwehr sehen. Diesmal hat es geklappt. Und wir sahen noch viel mehr: das Ausbildungsgelände der Flughafenfeuerwehr, wo gerade eine Heißausbildung im Brandcontainer stattfand.

Wir wollten endlich mal die Flughafenfeuerwehr sehen. Diesmal hat es geklappt. Und wir sahen noch viel mehr: das Ausbildungsgelände der Flughafenfeuerwehr, wo gerade eine Heißausbildung im Brandcontainer stattfand.

Unsere Partner der Rettungshunde Ostthüringen bildeten uns diesmal in einem ganz anderen Thema aus: Orientierung und Entfernungsbestimmung mit Karte und Kompass.

Unsere Partner der Rettungshunde Ostthüringen bildeten uns diesmal in einem ganz anderen Thema aus: Orientierung und Entfernungsbestimmung mit Karte und Kompass.

Wenn es warm draußen ist, kann es schon mal passieren, dass wir selbst auch bisschen nass werden…

Bei diesem Dienst galt es für die Jugendlichen auch, ein kleines Feuer zu löschen.

Wenn es warm draußen ist, kann es schon mal passieren, dass wir selbst auch bisschen nass werden…
Bei diesem Dienst galt es für die Jugendlichen auch, ein kleines Feuer zu löschen.

Eisrettung, Knoten und Stiche und Saugleitung hießen die Stationen, an denen die Jugendlichen vor Ostern nochmal ausgebildet wurden.

Eisrettung, Knoten und Stiche und Saugleitung hießen die Stationen, an denen die Jugendlichen vor Ostern nochmal ausgebildet wurden.

Endlich geht die Sommersaison wieder los - endlich wieder Löschangriff. Der erste nasse Dienst ist immer ein fröhlicher Dienst für die Jugendlichen.

Endlich geht die Sommersaison wieder los - endlich wieder Löschangriff. Der erste nasse Dienst ist immer ein fröhlicher Dienst für die Jugendlichen.

Erst das Ganze mal theoretisch durchkauen und dann Stück für Stück praktisch aufbauen. So gestaltete sich unser Auftakt in die Sommersaison.

Erst das Ganze mal theoretisch durchkauen und dann Stück für Stück praktisch aufbauen. So gestaltete sich unser Auftakt in die Sommersaison.

- PRESSEMITTEILUNG -

Jugendfeuerwehr hat mehr Mädchen als Jungen

Trotz Mitgliederrückgang zufriedenes Resümee in Mohlsdorf

Mohlsdorf. Am Freitag fand in Gottesgrün die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf statt. Neben den Kameraden und Betreuern begrüßte Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel Bürgermeisterin Petra Pampel und Vertreter der Feuerwehren Mohlsdorf, Kahmer und Gottesgrün.

Als kommissarischer Jugendsprecher blickte Jonas Scheler auf die Ereignisse des Jahres 2013 zurück - unter anderem standen drei Zeltlager auf dem Programm. Elric Popp berichtete über die Aktivitäten der Kindergruppe Wasserdrachen, deren Leitung er Anfang letzten Jahres übernommen hatte. Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel hob in seinem Bericht zahlreiche Höhen und Tiefen des Berichtsjahres hervor, zog aber insgesamt ein positives Resümee: zwar ging die Mitgliederzahl auf nunmehr 17 Kinder und Jugendliche zurück, dafür hat sich die Zahl der Mädchen auf neun erhöht. „Wir konnten 2013 fünf Kameraden in die Einsatzabteilungen der Feuerwehren Mohlsdorf und Gottesgrün übernehmen, von denen vier der Jugendfeuerwehr als Betreuer erhalten bleiben”, erklärte Robert Riedel und hofft, sich einen Nachfolger heranziehen zu können.

Schon zum achten Mal wählte die Jugendfeuerwehr einen Jugendausschuss: Jugendsprecherin für das Jahr 2014 wurde Michelle Klein, Kassenwart bleibt Jonas Scheler. Zur Schriftführerin wurde Eva-Maria Neupert gewählt. Der Jugendausschuss beschließt den Dienstplan und größere Ausgaben aus der Vereinskasse der Jugendfeuerwehr.

Bürgermeisterin Petra Pampel übergab den neu hinzugekommenen Mitgliedern ihre Mitgliedsausweise und hieß sie in der Jugendfeuerwehr willkommen. Kinogutscheine gab es für die Kameraden, die 2013 nie unentschuldigt gefehlt hatten.

Jonas Geißler und Eric Wunderlich wurden aus der Jugendfeuerwehr verabschiedet, weil sie in die Einsatzabteilung der Gottesgrüner Feuerwehr wechselten; Jonas Scheler erhielt den Wanderpokal „Aktivster Kamerad”.

Gegen Ende der Veranstaltung übergab die Gemeinde zehn neue Uniformen nebst Handschuhen an die Jugendlichen; der Feuerwehrverein Kahmer überreichte eine finanzielle Zuwendung für die geplanten Aktivitäten. Die Gäste bedankten sich bei den Betreuern für die geleistete Arbeit und wünschten der „duften Truppe” - wie Gottesgrüns Wehrführer Klaus Oelschlegel sie bezeichnete - ein erfolgreiches Jahr 2014.

- PRESSEMITTEILUNG -
Jugendfeuerwehr hat mehr Mädchen als Jungen
Trotz Mitgliederrückgang zufriedenes Resümee in Mohlsdorf

Mohlsdorf. Am Freitag fand in Gottesgrün die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf statt. Neben den Kameraden und Betreuern begrüßte Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel Bürgermeisterin Petra Pampel und Vertreter der Feuerwehren Mohlsdorf, Kahmer und Gottesgrün.
Als kommissarischer Jugendsprecher blickte Jonas Scheler auf die Ereignisse des Jahres [...]