Nachdem sich unsere Kinder zwischen zwei Namen nicht einigen konnten, wurde Ihnen diese Entscheidung durch unseren Jugendausschuss und die Eltern abgenommen: künftig heißt unsere Gruppe “Wasserdrachen” und wird auch bald ein entsprechendes Logo erhalten.
else: ?>Nachdem sich unsere Kinder zwischen zwei Namen nicht einigen konnten, wurde Ihnen diese Entscheidung durch unseren Jugendausschuss und die Eltern abgenommen: künftig heißt unsere Gruppe “Wasserdrachen” und wird auch bald ein entsprechendes Logo erhalten.
endif; ?>Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr verbrachten wir einen gemeinsamen Dienst mit den Jugendlichen der THW-Jugend des Ortsverbandes Reichenbach/Vogtland. Wieder waren wir zu Gast bei den Junghelfern und übernachteten vor Ort.
Nachdem am Nachmittag an drei Stationen - Beleuchtung, Tragen und Leitern - ausgebildet wurde, heulte 21 Uhr die Sirene im Gebäude auf. Mit drei Fahrzeugen und Blaulicht fuhren alle zu einem Übungshaus, wo alle geübten Themen angewendet werden mussten: angenommen wurde ein teilweiser Einsturz des Gebäudes; vier Verletzte galt es zu retten.
Nachdem die Einsatzstelle ausgeleuchtet war, wurde eine Leiter in Stellung gebracht, anhand derer mehrere Trupps zur Menschenrettung ins Haus gingen. In Tragen wurden die Verletzten auf den Leitern herab gelassen und so gerettet.
Die Jugendlichen der JF Mohlsdorf zeigten sich sehr begeistert von dieser Übung.
Im Anschluss wurde ein Film geschaut und es begann die Nachtruhe. Der Morgen klang mit einem Frühstück und etwas Freizeit aus.
Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr verbrachten wir einen gemeinsamen Dienst mit den Jugendlichen der THW-Jugend des Ortsverbandes Reichenbach/Vogtland. Wieder waren wir zu Gast bei den Junghelfern und übernachteten vor Ort.
Nachdem am Nachmittag an drei Stationen - Beleuchtung, Tragen und Leitern - ausgebildet wurde, heulte 21 Uhr die Sirene im Gebäude auf. Mit drei [...]
19 Sep
von Robert Riedel - Kategorie: Kindergruppe Wasserdrachen
Zum ersten Mal hieß es am Freitag Dienst für die Kindergruppe unserer Jugendfeuerwehr.
Vier Mädchen und fünf Jungen wollen künftig mehr über Brandschutzerziehung und Feuerwehr lernen. Aber auch andere Themen sind geplant, wie dem Dienstplan zu entnehmen ist.
Zu allererst wollte die Verantwortliche der Kindergruppe, Anke Korte, ein paar Vorschläge für einen Namen der Gruppe haben. Nachdem zahlreiche Vorschläge geäußert wurden, konnten sich die Kinder zwischen zwei Vorschlägen nicht einigen, sodass der Jugendausschuss und die Eltern der Kinder diese Entscheidung übernehmen werden.
Im Anschluss wurde den Kindern ein Atemschutzgerät vorgeführt und das Kleinlöschfahrzeug der Feuerwehr Gottesgrün vorgestellt.
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Vier Mädchen und fünf Jungen wollen künftig mehr über Brandschutzerziehung und Feuerwehr lernen. Aber auch andere Themen sind geplant, wie dem Dienstplan zu entnehmen ist.
Zu allererst wollte die Verantwortliche der Kindergruppe, Anke Korte, ein paar Vorschläge für einen Namen der Gruppe haben. Nachdem [...]
Um 7:44 Uhr wurde an jenem Sonntag die Freiwillige Feuerwehr Mohlsdorf zum Brand des alten Bahnhofs gerufen. Dort war ein Brand im ehemaligen Schalterraum ausgebrochen. Um weitere Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben, wurde die FF Gottesgrün gegen 8 Uhr nachalarmiert. Zwei unserer ASGT kamen zum Einsatz.
Der Brand hatte sich schon auf angrenzende Räume ausgeweitet, sodass das Löschwasser des LF 10/6 aus Mohlsdorf nicht ausreichend war und etwa 100 Meter Schlauchleitung verlegt werden mussten. Gegen 10 Uhr konnte die Gottesgrüner Wehr einrücken.
Bilder: www.feuerwehr-mohlsdorf.de => Einsätze 2010
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Der Brand hatte sich schon auf angrenzende Räume ausgeweitet, sodass [...]
11 Sep
von Robert Riedel - Kategorie: Ausbilder, Ausrüstung, Bilder, DJF, Geschichte JF, Gratulationen, Glückwünsche, Intern
Dass eine neue Jugendleitung ernannt werden sollte, wussten die Jugendlichen der Mohlsdorfer Jugendfeuerwehr schon einige Wochen. Doch wurde bis zuletzt geheim gehalten, wie sich die neue Jugendleitung zusammensetzt.
Doch das sollte nicht die einzige Überraschung des Abends sein:
Besonders stolz waren wir, den 1. Stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrwart, Michael Henkel, und den 4. Stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrwart Denis Sander begrüßen zu dürfen.
Sie waren nicht einfach so gekommen, hatten Sie doch eine hohe Auszeichnung für den scheidenden Jugendfeuerwehrwart im Gepäck: Klaus Oelschlegel wurde im Namen des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes mit der Ehrennadel der Deutschen Jugendfeuerwehr in Silber ausgezeichnet. Dies ist die zweithöchste Auszeichnung der deutschen Jugendfeuerwehren.
Als letzte Amtshandlung verabschiedete Klaus Oelschlegel anschließend den langjährigen Jugendkameraden Tobias Manske (endgültig) in die Mohlsdorfer Feuerwehr.
Nachdem in einer Bilderpräsentation Momente der vergangenen vier Jahre unter der scheidenden Jugendleitung gezeigt wurden, verkündete der Mohlsdorfer Bürgermeister Christian Häckert ohne Umschweife, dass der bisherige Stellvertretende Jugendfeuerwehrwart Robert Riedel nun die Leitung der Jugendfeuerwehr übernehmen würde. Da die meisten Jugendlichen damit nicht gerechnet hatten, stand ihnen die Überraschung ins Gesicht geschrieben.
Als Stellvertretenden Jugendfeuerwehrwart stellte der Bürgermeister den bisherigen Ausbilder Silvio Hingst vor; mit Anke Korte wird eine zweite Stellvertretende Jugendfeuerwehrwartin benannt, welche projektverantwortlich für die Bambinigruppe der Mohlsdorfer Jugendfeuerwehr ist.
Der dreizehnjährige Marius Wölfel, der seit fast drei Jahren Jugendgruppensprecher ist, hielt Klaus Oelschlegel eine Abschlussrede und überreichte ihm zwei der drei Abschiedsgeschenke der Jugendlichen: eine Figur und einen Gutschein. Das dritte Geschenk übergaben Jonas Wetzel und Theo Seidel - sie hatten einen B-Schlauch aufgeschnitten, die Innenseite schwarz lackiert und mit Bildern aller Jugendlichen gespickt. Vor den Augen des scheidenden Jugendwartes unterschrieb jeder Kamerad bei seinem Bild.
Ebenso überraschend wie die neue Jugendleitung war für die Jugendlichen die Spende des Ulf-Merbold-Gymnasiums Greiz: da mit dem Schuljahreswechsel Kreidetafeln in dieser Schule abgeschafft wurden, sind diese nicht mehr nötig; zwei Tafeln wurden der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf gespendet. Der Feuerwehrverein Gottesgrün schloss sich mit einem liebevoll (unter einer D-Schlauch-Schleife) verpackten Karton an, aus welchem die Jugendlichen einen Grill herauszogen.
Unser Dank gilt allen, die an der Gestaltung dieser Veranstaltung mit gewirkt haben und/oder unserer Einladung gefolgt sind. Sie sind nicht wegen unserer Einladung gekommen, sondern sie sind gekommen, um zu zeigen, dass sie sich für unsere Jugend interessieren. Die Jugend, die unsere Zukunft ist.
Besonders gefreut hat uns, dass sich sowohl die beiden Vertreter der Thüringer Jugendfeuerwehr, als auch Bürgermeister und Ortsbrandmeister lange Zeit genommen haben und bis in den Abend mit Eltern und Kameraden rege Gespräche hielten.
13 Jahre ist kein Jubiläum, aber für die Jugendfeuerwehr Mohlsdorf der Tag, an dem ihr dritter Jugendfeuerwehrwart ernannt und der zweite Jugendfeuerwehrwart eine der höchsten Auszeichnungen des deutschen Feuerwehrwesens erhalten hat.
Dass eine neue Jugendleitung ernannt werden sollte, wussten die Jugendlichen der Mohlsdorfer Jugendfeuerwehr schon einige Wochen. Doch wurde bis zuletzt geheim gehalten, wie sich die neue Jugendleitung zusammensetzt.
Doch das sollte nicht die einzige Überraschung des Abends sein:
Besonders stolz waren wir, den 1. Stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrwart, Michael Henkel, und den 4. Stellvertretenden Landesjugendfeuerwehrwart Denis Sander begrüßen zu [...]
10 Sep
von JF Mohlsdorf - Kategorie: Ausbilder, Dienstplan, FF Gottesgrün, Intern, Zeltlager 2010
In diesen Minuten wurde die neue Jugendleitung in ihr Amt bestellt.
Nachdem Jugendwart Klaus Oelschlegel verabschiedet wurde, wurden Silvio Hingst und Anke Korte als neue Stellvertretende Jugendfeuerwehrwarte vorgestellt. Letztere zeichnet verantwortlich für das Projekt Bambinifeuerwehr.
Neuer Jugendfeuerwehrwart ist Robert Riedel.
else: ?>In diesen Minuten wurde die neue Jugendleitung in ihr Amt bestellt.
Nachdem Jugendwart Klaus Oelschlegel verabschiedet wurde, wurden Silvio Hingst und Anke Korte als neue Stellvertretende Jugendfeuerwehrwarte vorgestellt. Letztere zeichnet verantwortlich für das Projekt Bambinifeuerwehr.
Neuer Jugendfeuerwehrwart ist Robert Riedel.
Die letzte Ausbildung mit dem alten Jugendfeuerwehrwart erlebten unsere Jugendlichen. Die Ausbilder hatten sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen:
Zunächst wurde den Jugendlichen von Holger Petri - Gründungsmitglied der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf - ein Sprinkler vorgeführt und erklärt. Anschließend wurde ein Brand in der Garage des Gerätehauses angenommen. Zunächst erkundeten die Jugendlichen das Gebäude von außen und sollten versuchen, dabei so viel wie möglich über das Gebäude heraus finden. Allerdings sollten nur Dinge gefunden werden, die für den Einsatz wichtig sein könnten.
Anschließend ging es unter Atemschutzattrappen zur Erkundung in die Fahrzeughalle - die Taucherbrillen waren beklebt und führten zu einer schlechten Sicht (etwa 50 cm Sichtweite). Dabei wurden verschiedene Taktiken des Raumabsuchens probiert und anschließend die Vor- und Nachteile ausgewertet.
Die letzte Ausbildung mit dem alten Jugendfeuerwehrwart erlebten unsere Jugendlichen. Die Ausbilder hatten sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen:
Zunächst wurde den Jugendlichen von Holger Petri - Gründungsmitglied der Jugendfeuerwehr Mohlsdorf - ein Sprinkler vorgeführt und erklärt. Anschließend wurde ein Brand in der Garage des Gerätehauses angenommen. Zunächst erkundeten die Jugendlichen das Gebäude von außen und [...]
„In Gottesgrün ist alles anders als normal“
Viel versprechende Gesprächsrunde als Auftakt zum Dorffest
Gottesgrün. Jedes Jahr im August feiern die Gottesgrüner ihr traditionelles Dorffest. Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit und man konnte auch zahlreiche Gäste aus den umliegenden Orten begrüßen.
Gewohnheitsgemäß eröffnete der Mohlsdorfer Männerchor am Freitag die Veranstaltung vor etwa 35 Zuhörern. Sieben Lieder sangen sie unter Leitung von Herrn Kolditz, welcher sich zwischenzeitlich entschuldigte, „dass wir ausgerechnet das Glockenläuten in Gottesgrün versaut haben“. Dies sei „nicht wieder gut zu machen“.
Die anschließende Gesprächsrunde „Gottesgrün – ein Dorf hat sich entwickelt – wie haben wir es geschafft und wie geht es weiter?“ sollte einen Höhepunkt des Dorffestes darstellen. Zwar lief sie eher schleppend an und die Zahl der Redner war auch nicht überragend, aber durch sachliche und emotionale Beiträge kamen einige Dinge zur Sprache und es wurden Anregungen für das zukünftige Dorfleben gefunden.
„Wichtig ist, dass die Bürger sich melden und sich einbringen“, äußerte Bürgermeister Christian Häckert (CDU) im Laufe der fünfzig Minuten dauernden Runde und sprach damit ein Thema an, was einen Großteil der Diskussion einnehmen sollte. Nachdem sich Rolf Gürtler, Vorsitzender des Feuerwehrvereins, für die Gründung eines Ortschaftsrates ausgesprochen hatte, erläuterte Gemeinderat Klaus Rohleder den Umstand, dass von 3000 Bürgern der Gemeinde bei Gemeinderatssitzungen maximal fünf im Publikum sitzen; er sähe die Gefahr mangelnder Bereitschaft für dieses Ehrenamt. „Im Dorfgemeinschaftshaus ist jeden Sonntag Frühschoppen“, entgegnet Reiner Noppeney und regt an, monatlich das Frühschoppen unter ein bestimmtes Thema zu setzen und zu besprechen, wie die Gottesgrüner darüber denken, bzw. welche Wünsche sie haben. Der Bürgermeister, der im Feuerwehrverein schon einen erweiterten Ortschaftsrat sieht, kommentiert: „Jeder Ortsteil soll seinen Weg suchen“.
Ein Punkt, der bei einem solchen Themen-Frühschoppen angesprochen werden könnte, ist der von der 13-jährigen Dominique Gürtler angeregte Kinderspielplatz. Sie äußerte vor den etwa vierzig Zuhörern den Wunsch der Dorfjugend, einen Kinderspielplatz zu errichten, mit welchem Christian Häckert dann aber gern Kinder verschiedenen Alters erreichen will. Kräuterfrau Cornelia Seidel brachte den Vorschlag, den Spielplatz mit einer Kräuterumrandung zu versehen. Diese Idee schränkte Häckert mit den Worten „solange dort kein Cannabis angebaut wird“ ein und gab damit Anlass zum größten Applaus des Abends.
Dass die Dorfjugend auch beachtet werden muss, zeigt ein Blick in die Statistik: in Gottesgrün liegt der Kinderanteil laut Gürtlers Recherchen zwei Prozent höher als im Gemeindedurchschnitt – 36 Kinder seien unter 14 Jahre alt.
Aber auch die Versorgung der Gemeinde mit DSL-Anschlüssen wurde thematisiert, wobei der Bürgermeister zumindest den Ortsteilen Kahmer und Gottesgrün für 2010 eine Absage erteilen musste; Ziel der Landesregierung wäre es aber, alle Thüringer Haushalte bis 2012 anzuschließen.
Nicht zuletzt die Verwaltungsgemeinschaft mit Berga und Teichwolframsdorf bzw. die eventuell auch anders orientierte Zukunft der Gemeinde Mohlsdorf kamen zur Sprache. Hier äußerte Christian Häckert Bedenken aufgrund einiger Erfahrungen, die man in den zwei Jahren Verwaltungsgemeinschaft gesammelt habe und bekräftigte im Hinblick auf das Bürgerbüro: „Wir werden in Mohlsdorf unsere Geschäfte erledigen – das habe ich euch versprochen“.
Die Gemeinde wolle auch versuchen, Gottesgrün noch einmal in das Dorferneuerungsprogramm aufzunehmen, weil beim ersten Mal nicht wirklich viel erreicht worden sei.
Der Bürgermeister, der sich gewohnt publikumsnah zeigte und auf die Höflichkeitsform in seinen Ausführungen weitestgehend verzichtete, beendete die Runde mit dem Appell: „Macht weiter so, meldet euch, bringt euch ein; schimpft auch mal – auch über den Bürgermeister – das gehört auch dazu!“
Im Anschluss stand gemütliches Beisammensein auf dem Plan, das bis in die Morgenstunden andauerte.
Der Hauptteil des Festes fand am Samstagnachmittag statt und wurde durch den Schulchor der Freien Regelschule Reudnitz unter Leitung von Herrn Dietzsch eröffnet, welcher verschiedensprachige Titel – zum Teil mehrstimmig – vortrug. Den Anschluss bildete die Tanzgruppe der Grundschule Mohlsdorf, welche die mit Frau Michalak eingeübten Tänze den zahlreichen Zuschauern darbot. Zuletzt führte die Jugendfeuerwehr einen Löschangriff vor.
Viel geboten wurde auch zwischendurch: die Kreisjägerschaft hatte ihren Info-Hänger aufgebaut, eine Schießbude und Torwandschießen standen bereit und es wurde wieder um einen Hammel und andere Sachpreise gekegelt. Highlight für die Kinder und Jugendlichen war sicher der gemietete Bagger, mit dem verschiedene Geschicklichkeitsaufgaben zu absolvieren waren. Auch beliebt waren das Quadfahren und natürlich die Hüpfburg.
Nachdem er den ganzen Tag den etwa 200 Gästen eine musikalische Umrahmung geboten hatte, bat DJ Lars Rohleder am Abend die Gäste, das Tanzbein zu schwingen und versüßte ihnen dies mit neuen und älteren Titeln verschiedener Genres, sodass beim letzten Titel gegen 01:30 Uhr immer noch dreißig Personen beim Dorffest zu zählen waren.
Der Feuerwehrverein als Veranstalter des Dorffestes freut sich auch in diesem Jahr über den Erfolg und dankte allen, die zum Gelingen des Dorffestes beigetragen haben. So sind nicht nur die Sänger des Mohlsdorfer Männerchores, sondern vor allem auch die Gäste wieder eingeladen, wenn es 2011 heißt „Dorffest in Gottesgrün“.
„Ich darf mal aus dem Herzen was erzählen“
Nicht nur Klaus Rohleder, auch einige andere Dorfbewohner sprachen mit Herzblut über das, was in Gottesgrün geschehen ist und was künftig geschehen sollte.
So gab es viele Momente, in denen man merkte, dass den Gottesgrünern ihr Ort wichtig ist. Von „Irgendwas wird wieder entstehen und das ist das Schöne in Gottesgrün“ über „Ich bin gerne Gottesgrüner“ bis hin zu „Wer uns besucht, soll Gemeinschaft erkennen – und das haben wir bis jetzt bewahrt. Dafür bin ich dankbar.“ reichten die Kommentare aus den Reihen der Zuhörer, die den Stolz über das Erreichte ausdrücken.
Nun gilt es, die Ideen, die diesem Stolz entwachsen zu bündeln und in ein „Gottesgrün der Zukunft“ zu leiten. Dabei spielt – wie immer in der Politik – die Meinung jedes Einzelnen eine wichtige Rolle. Bürgermeister Christian Häckert sieht die Frage „Wie bringt der Einzelne sich ein?“ als ein Problem unserer Zeit. Mit dem eventuellen Themen-Frühschoppen könnte Gottesgrün es schaffen, dieses Problem zu beheben – denn wie haben wir schon gelernt: „In Gottesgrün ist alles anders, als normal“…
„In Gottesgrün ist alles anders als normal“
Viel versprechende Gesprächsrunde als Auftakt zum Dorffest
Gottesgrün. Jedes Jahr im August feiern die Gottesgrüner ihr traditionelles Dorffest. Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit und man konnte auch zahlreiche Gäste aus den umliegenden Orten begrüßen.
Gewohnheitsgemäß eröffnete der Mohlsdorfer Männerchor am Freitag die Veranstaltung vor etwa 35 Zuhörern. Sieben [...]
Trotz Regen mussten wir uns für das kommende Dorffest vorbereiten. Und das bedeutete Löschangriff bei leichtem Regen.
Anschließend wurden theoretisch die Taktischen Einheiten der Feuerwehr wiederholt.
Trotz Regen mussten wir uns für das kommende Dorffest vorbereiten. Und das bedeutete Löschangriff bei leichtem Regen.
Anschließend wurden theoretisch die Taktischen Einheiten der Feuerwehr wiederholt.
…sodass wir kurzfristig einen Unterricht zum Thema “Eigensicherung und Rettung” einschoben.
…sodass wir kurzfristig einen Unterricht zum Thema “Eigensicherung und Rettung” einschoben.
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